Die Mehrzahl der Arbeitnehmer sieht ihre tägliche Arbeit vor allem als Mittel zum Gelderwerb. Bei einer Studie von 2014 kam zutage, dass 67 Prozent der Deutschen lediglich „Dienst nach Vorschrift“ machen. Offenbar arbeitet mehr als die Hälfte von uns nicht, weil es Spaß macht, sondern vorwiegend für den Lebensunterhalt. Vielen erscheint ihre Anstellung wie ein Hamsterrad, aus dem es kein Entrinnen gibt. Ein passiver Zusatzverdienst als Nebeneinkommen aus einer Immobilien-Geldanlage könnte eine realistische Lösung für mehr Freiheit sein.

Passives Einkommen – der Weg aus dem Engpass

Wer sich ein Nebeneinkommen aufbaut, das alternativ als passives Einkommen Geld einbringt, kann dem Hamsterrad als dauerhafter Arbeitnehmer entrinnen. Über eine Immobilien-Geldanlage lässt sich nach und nach ein Vermögen erwirtschaften. Sie können das passive Einkommen zunächst als Nebeneinkommen betrachten. Der Überschuss lässt sich aber auch als weitere Kapitalanlage nützen. Siehe auch: https://www.cuffaro-immobilien.de/blog/haus-verkaufen-oder-vermieten-was-lohnt-sich-mehr/

Mit einer Immobilien-Geldanlage wachsendes Nebeneinkommen und finanzielle Freiheit gewinnen

Ein finanzieller Grundstock ist nötig, um sich eine lohnende Kapitalanlage und ein passives Einkommen aufzubauen. Wenn Sie Wohnimmobilien vermieten, erwirtschaften Sie schnell einen Überschuss. Die intelligente Idee dabei ist es, die Immobilien-Geldanlage so zu behandeln, als sei sie das eigene Unternehmen.

Immobilien als Geldanlage sind auf Dauer lohnend. Durch die Mieteinkünfte entsteht ein passives Einkommen. Sie können damit Ihre Kapitalanlage aufstocken. Die Mieter zahlen die Immobilienkredite ab. Die entstehenden Mietüberschüsse bleiben für den Vermögensaufbau oder als Einkommen für die Kosten der Lebenshaltung übrig.

Siehe auch: https://www.cuffaro-immobilien.de/blog/lohnt-sich-das-kaufen-und-vermieten-von-immobilien-noch/

Der Start: etwas Eigenkapital und ein mutiger Schritt

Es ist möglich, bei einer Geldanlage mit Immobilien klein anzufangen. Wer seine Ausgaben soweit wie möglich begrenzt und wer bereit ist, eine Zukunft als Unternehmer anzustreben, kann damit sehr erfolgreich werden. Niemand muss erst reich sein, um mit einer Investition in Immobilien zu starten und sich ein passives Einkommen aufzubauen. Vielleicht arbeiten Sie schon aktiv für Ihr Nebeneinkommen und für ein wachsendes Vermögen. Wenn nicht, lohnt es sich, jetzt damit anzufangen. Um aus dem Hamsterrad auszusteigen, ist es nie zu spät.

Immobilien als Geldanlage – die Vorteile kurz zusammengefasst

Wenn Sie intelligent in Immobilien investieren, erhalten Sie Monat für Monat eine feste Miete. Damit lassen sich Kreditraten bezahlen, und es bleibt ein Überschuss. Für dieses passive Einkommen müssen Sie nicht arbeiten. Wenn Sie klassische Eigentumswohnungen kaufen, kommen fast keine Verwaltungsaufgaben auf Sie zu. Die Hausverwaltung erledigt die anstehenden Aufgaben für Sie.

Wichtige Tipps

Am Anfang sollten Sie für ihre Kapitalanlage Ausschau danach halten, wer eine einfache Eigentumswohnung verkaufen möchte. Sie sollte nicht zu teuer sein. Die Wohnung für ihre Immobilien-Geldanlage sollte in einer Gegend mit guten Vermietungschancen liegen. Eine regelmäßige Mieteinnahme ist wichtig, damit die Kapitalanlage stabil bleibt. Auch eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und an Schnellstraßen ist vorteilhaft. Das Gleiche gilt für Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Schulen und Kindergärten. Außerdem sind potentielle Arbeitgeber für Mieter wichtig.

Für die Finanzierung der Immobilien-Geldanlage ist es sinnvoll, nur so viel Eigenkapital einzubringen wie nötig, und so wenig wie möglich. Die Darlehenstilgung sollten Sie nicht zu hoch ansetzen. Das gibt Ihnen freie Wahlmöglichkeiten. Sie können das überschüssige Einkommen aus der Immobilien-Geldanlage sofort als Kapitalanlage weiter investieren. Andererseits können Sie das Nebeneinkommen auch nützen, um in Ihrem normalen Job kürzer zu treten.

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